Auf dem Anwesen von Eva und Arne in Ekshärad stehen sich David (3,5t) und Goliath (7,49t) gegenüber.

Zu einem klassischen schwedischen Carport gehört auch ein entsprechendes Fahrzeug (Volvo PW 60, ca. 50 Jahre alt)

Eva, Arne und Ela. Ein Dank an unsere lieben Gastgeber!

Hier sind wir schon bei unseren nächsten Gastgebern, Elke (Hasi) und Mario auf der Solheimfarm bei Eidsberg (wir haben nochmal einen Sprung nach Norwegen gemacht).

Auf der Solheimfarm leben ca 38 Enten und ca. 10 Schafe, zwei Hunde und eine 20 Jahre alte Katze.

Am Abend mit den Gastgebern Elke und Mario am Lagerfeuer.

Ein romantisches Plätzchen an der Glomma.

Herr Richter an der Zufahrt zur Solheim Farm.

Weiter geht`s nach Oslo.

Der Skulpturenpark mit ca 1200 Exponaten. Hier nur ein kleiner Vorgeschmack.

Ein bisschen Natur muss zwischendurch auch mal sein. Knospen im Herbst.

Das kleine gelbe etwas dort ist unser Herr…?

Hier die Herren der Schöpfung…

…und hier die Damen.

Wir standen Modell.

Die Holmenkollen Kirke.

Ein Hammer. Die Sprungschanze mit dem Biathlontrainingsgelände drum herum.

Die beiden Trolle haben immer ein Auge auf die todesmutigen Schanzenspringer.

Wir haben bei diesem Anblick einen „Klops“ in der Hose.

Ein Sprung ins Fram Museum.

Die Steuerfrau: „Immer schön den Kurs halten“.

Ein Blick unter Deck in die Kombüse,

in den Maschinenraum (der dampfbetriebene Motor mit ca 220 PS).

Der „Konzertsaal“.

Mehrere Monate im Eis gefangen.

Ich wollte mir immer schon mal ein dickeres Fell zulegen.

Suchbild. Zwischen Friedhof und Hospital lag unser Nachquartier ca 20 Minuten fussläufig zur Osloer Innenstadt.

Hier ein offizieller Sprayer- und Skater-Park.

Oslo am Abend.

Kontiki 1. Diese Expedition musste abgebrochen werden.

Im Gespräch mit Thor Heyerdahl.

Mit der Kontiki 2 von Südamerika über den Pazifik

Aus Protest wurde die Expedition der Tigris von Nordafrika abgebrochen und die Tigris in Brand gesteckt.

Auf der Öresundbrücke von Malmö nach Kopenhagen.

Kitesurfer im Strandpark Kopenhagen bei 8 Grad C Luft.

Die zwei eleganten Grazien beim Spaziergang.

Ein Windpark.

Christiania größte und älteste alternative Gemeinschaft Europas.

Rathaus.

Die Kanäle in Kopenhagen.

Sandwichpause im Kaffeehaus.

Kastell ist Military Zone.

Schloss Rosenborg.

Flora und…

…Fauna im Dyrehaven. Fast zum Anfassen.

Eremitage Slottet.

Wir verabschieden uns von Kopenhagen und auf geht es nach Süden zu neuen Abenteuern. Wir hoffen weiterhin auf eure rege Anteilnahme. Bis in Kürze wünschen allen Teilnehmern, Freunden und Family ganz herzliche Grüße

Ela und Thomas

Sightseeing in Stockholm vom Wasser aus.

Gröna Lund Vergnügungspark

Wachablösung vor dem Regierungspalast.

Zwischendurch das Küssen nicht vergessen.

Herr Richter kurz vor der „Verleihung“.

Herr Richter hat sie alle im „Griff“.

Mit ihr möchte er nicht tauschen.

Abendstimmung in Stockholm.

Herr Richter hat einen guten Überblick.

Ela bei Skansens, einem Kultur- u. Tierpark, in einer altertümlichen Bauernstube.

Herr Richter als Dirigent.

Das Stockholmer Rathaus.

Schloss Drottningholm. Der Sitz des Königshauses.

Der Schlosspark.

Die Empfangshalle.

Das königliche Porzellan.

Ela und die Enten von Mariefred (Schloss Gripsholm)

Der Blick von unserem Nachtqartier in Mariefred.

Schloss Gripsholm.

Der Innenhof von Gripsholm.

Die älteste, 167m lange Steinbrücke in Karlstad aus dem 17. Jahrhundert.

Herr Richter am nächsten Stellplatz am Frykensee.

Mit dieser Abendstimmung sagen wir tschüss für heute.

LG Ela und Thomas

Die Straßen in Laukvik waren bis auf eine Spur zugeparkt. Ich folgte den Insassen und landete bei dem Höhepunkt der ausgehenden Sommersaison, dem Fussballturnier der Jugend. Die fünfte von vorne war meine Favoritin.

Unser Herr Richter auf unserem Nachtplatz in Laukvik kurz vorm Schlafengehen.

Der Weg über Hadseloja und Langoya auf den Vesteralen…

Die nächste Nacht verbrachten Herr Richter und wir an diesem schönen Platz. Auf der einen Seite der Strasse ein glasklarer und eiskalter See…

…auf der anderen Seite der Atlantik.

Weiterfahrt zur Insel Andoya.

Die befestigte Strasse ging dann in diesen Weg über und wurde immer, immer schmaler. Die Co-Pilotin musste das eine und andere Mal ein Hindernis aus dem Weg räumen.

Hier ging es nur im Schritttempo vorwärts.

Belohnung war dann dieses nette Plätzchen.

Auf dem Weg zur Nordspitze nach Andenes.

Mit etwas Glück kann man von diesem Punkt Papageientaucher, Seehunde und  Wale auf See beobachten. Leider fehlte uns dieses Glück an diesem Tag. Ganz in der Nähe befindet sich die Abschussrampe des europäischen Space-Shuttles.

Da die Fähre von Andenes nach Senja nicht mehr fuhr, mussten wir unsere Tour ändern und uns über die B 82 in Richtung schwedisch Lappland aufmachen.

Wir passieren die Grenze.

Herr Richter an seinem Nachtplatz in der nähe von Kiruna. Er ist auf dem Weg zum Standort des Ice-Hotel in Jukkarsjärvi.

Hier gab es eine interessante Führung zur Entstehung des benannten Hotels aus Eis.

Das ist im Winter das Eingangsportal zum Ice-Hotel.

Hier lagern schon einige der 5000 t Eis, die ab Oktober in ein Hotel mit ca 60 Zimmern zur Übernachtung bei Minus 25 Grad C verwandelt werden.

Der Barkeeper kredenzt uns einen Drink aus Eisgläsern, die in die ganze Welt versandt werden.

Die Eisblöcke haben eine Größe von ca 2,20 x 1,20 x 0,80m und jeder wiegt über 2 t.

Leider hatte der Rentierzüchter auch schon die Saison beendet.

Die Altstadt von Lulea wurde von der Unesco ins Weltkulturerbe aufgenommen.

Leider hatten die Lachse in Laxfolen auch gerade keine Saison.

Bei Umea begegneten uns bei einem ausgiebigen Spaziergang bemalte Steine am Wegesrand.

Am 21.09. versuchten wir diesen Blog zu senden. Mangels Strom mussten wir den Versuch bis heute verschieben.

Ihr seht richtig. Wir sind nicht in der Serengeti und es gibt trotzdem Strauße, die uns freundlich anlächeln.

Unser nächsten Plätzchen in einem Naturreservat mit Golfplatz. Norrfällsviken.

Diese solten wir lieber stehen lassen.

Auf dem Weg  nach Sundsvall eine der größten Hängr-Brücken nicht nur in Schweden.  Am höchsten Punkt ca 180m hoch.

Eindrücke von Sundsvall.

Diesen Exemplaren konnten wir nicht wiederstehen.

Die Chefköchin bei der Auswahl ihrer Produkte.

Die Zubereitung.

Seit heute sind wir in Stockholm. Haben endlich mal wieder einen Platz mit Strom gefunden. Mit unseren Rädern ging es dann erst mal ins Vasa-Museum.

Für knapp 350 Jahre sieht der Kahn noch ganz ordentlich aus!

Viel Spaß und bis die Tage.

Eure Ela und Thomas

Tschö mit ö :))

Am 07.09. gegen 14:30h passieren wir bei 6 Grad C den Polarkreis.

Kurz danach kommt es zu einer gefährlichen Begegnung mit dem norwegischen Yeti (ca. 3m groß)

Aug in Aug steht er uns gegenüber und möchte uns vernaschen.

Wir konnten uns auf den Parkplatz retten.

Hier ist der Saltfjellet-Svartisen Nasjonalpark.

Herr Richter geniesst  hunderte von Steinfiguren.

Den Genuß lassen auch wir uns nicht entgehen.

Weiter geht’s…

…durch bizarre Landschaften.

Wieder mal ein Regenbogen.

Die 12. Fährfahrt bringt uns nach einer Übernachtung in Bodo auf die Lofoten.

…ohne Kommentar.

Ankunft in Moskenes auf den Lofoten. Hier leben ca. 24.000 EW auf ca. 1225 qkm und auf sechs Haupt- Inseln verteilt.

Tagsüber läuft die „Wolle“ einfach ohne Zebrastreifen über die Straße.

Hier ein Kartenausschnitt von den Lofoten.

Sehr eindrucksvoll, Nusfjord, ein traditioneller Fischerort. Die Häuser überwiegend auf „Stelzen“ und Felsen gebaut.

Die Überbleibsel des Fangs.

Die hiesige aktuelle Ladeneinrichtung.

Nachts schwänzelte die „Wolle“ um unser Kurtchen.

Herr Richter macht auch mal ne Pause.

Oberhalb dieses tollen Strandes übernachtete Herr Richter mit uns.

Nach einem kurzen Bad bei 12 Grad Luft und ca. 12 Grad Wasser schmeckt der Kuss noch mal so gut.

Abendstimmung am Strand.

Weiter geht`s in Richtung Svolvaer.

Dort  muss Kurtchen auch mal „Wasser lassen“

Das Wetter schlug innerhalb von kürzster Zeit von 16 Grad Sonne auf ca. 12 Grad in Nebel mit Sichtweite von ca 150m um. Vom unserem Campingplatz fuhren wir mit dem Rad zum Hafen von Laukvik und fanden diese Stimmung.

Bis bald…

 

Gruß und Kuss

Ela und Thomas

Noch schnell einmal Frischmachen mit Meerblick bei

ca. 12 Grad Luft und 10 Grad Wasser und los geht’s,

wieder mal durch Tunnel und

mit Sonne.

Vorbei an Fjorden,

 

und Bergen bis

zur Fähre von Gutvik …

…nach Leka.

Leka ist eine tolle Insel,

mit unglaublichen Farben.

Einmal mit dem Fahrrad bergauf und bergab

 

um die Insel herum sind 43km.

 

Abendstimmung von unserer Badestelle.

 

Auf der Weiterfahrt nach Mosjen Begegnung mit einem Troll.

 

Die Lachsfarm hatte leider geschlossen, wie auch der Staudamm.

 

 

Weiter geht’s nach Mo I Rana.

 

Nach Ankunft auf dem Campingplatz erstmal wieder Wasser schöpfen. Entsorgt hatten wir kurz zuvor.

 

Hier noch unser Herr Richter am Ardalssand (unserem Nachtplatz für 3 Tage)

Heute, Sonntag der 6.09. ist statt Spartag unser „Spatag“. Unsen blieben bis zum nächsten Banktag noch ganze 30 NOK in der Börse. Das reicht hier noch nicht mal für einen Kaffee. Aber wir haben ja uns!!!

Bis bald.

 

Gruß und Kuss :))

Wir starten am 27.08. am späten Nachmittag vom Campingplatz in Skjak in Richtung Geiranger Fjord.

 

Beeindruckender Blick auf den Geirangerfjord,

 

auch für unseren Herrn Richter und

die „Queen“ auf ihrem Thron.

Auf dem Weg zum Trollstigen.

Der Blick zurück zum Geiranger Fjord,

Unser nächster Übernachtungsplatz mit

traumhaften Farben.

 

Hier werden jetzt Elas Badeschuhe einen neuen

Besitzer finden ;((

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Richter kurz vorm Sprung in den Gudbrandsjuvet

Wasserfall.

 

 

 

Aussichtspunkt vom Trollstigen ins Tal.

 

Unsere schwindelerregende Talfahrt war nichts für

schwache Nerven.

 

Neben Tunneln, Tunneln, Tunneln und Fähren,

Fähren, Fähren, gabs auch noch Brücken, Brücken,

Brücken…

 

Diesen Schlafplatz suchte Herr Richter für zwei

Nächte aus. Eine Joggingrunde 1,8 km auf Torfwegen.

Das Wasser, wie immer glasklar und kalt.

 

Das ist ein Ausschnitt unserer bisherigen Route in Norwegen.

In Trondheim angekommen.

Herr Richter blickt von der Festung auf Trondheim.

Herr Richter als „Kanonenfutter“.

Nach der Messe im Trondheimer Dom wurden

Elas Badeschuhe ersetzt und wichtige Daten  zum Angelbau

kopiert.

Ein Besuch am Ringve (Musik)museum und

der Blick vom Innenhof auf Trondheim.

Der Botaniker läßt aus dem Botanischen Garten grüßen.

Die Survival-Nahrung der Skandinavier – Trockenfisch-

Morgen geht’s  g’en Norden.

Bis bald…