…zur Nordinsel nach Wellington und über Taupo bis Rotorua.
Dies ist unser Donation-Beitrag für Neuseeland.
Auf dem Weg zur Westküste.
Die Bruce Bay der Westküste gehört zu den Top 10 Stränden in NZ. Hier standen wir eine Nacht. Weiter geht‘ s in Richtung Gletscher.
Blick auf den Fox-Glacier.
Blick vom Fox-Glacier in Richtung Meer.
Der Franz Josef-Glacier.
Der Weg zum Franz Josef-Glacier durch den Regenwald. Weiter geht‘ s in Richtung Kaikoura.
Blick auf Kaikoura. Auf dem Weg konnten wir beim Fahren auf der Küstenstraße Seelöwen beim Sonnenbaden beoabachten.
Im Transferbus zum Whalewatching-Katamaran.
Der Käpt’n ortet den uns am nähesten liegenden Wal und…
…da ist er. Ein Pottwal nach seinem ca 40-60 minütigen Tauchgang. Jetzt haben wir ca 14-16 Minuten Zeit, ihn, besser das was von ihm zu sehen ist, zu beobachten und Fotos zu schießen.
Die Crew kennt sich gut aus, denn sie macht uns darauf aufmerksam, dass wir die Kameras vor dem finalen Tauchgang bereit halten sollen, um das Abtauchen festhalten zu können. Wir bekamen zwei Wale zu sehen und im Anschluss noch eine Gruppe von Delfinen, die um das Boot herum schwammen, sprangen und viel Freude ausstrahlten.
Ela steht in Pool-Position. Den Delfinen zum Anfassen nah :))
Wir fahren ca 20km weiter und stehen mit vielen weiteren Freedom Campern und Surfern direkt am Strand und sehen die Sonne verschwinden. Über Blenheim geht’s nach Picton zur Fähre.
Der Fährhafen von Picton.
Das Zentrum von Picton.
Auf der Fähre nach Wellington auf der Nordinsel.
Auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz ausserhalb von Wellington.
Im Te-Papa, dem Nationalmuseum von Neuseeland finden wir mehr als nur ein 25m langes und 150 Jahre altes Kriegskanu der Maori.
Auch die „Gräten“ eines Blauwales hängen dort von der Decke und ein Modell seines Herzens in Originalgröße (ca. 1,70 x 1,70m) ist dort zu sehen und vieles, vieles mehr.
Nach der Übernachtung am Waikane Beach an der Kapiti Coast geht es nach Palmerston North.
Ela und ein Ordnungshüter bei der Arbeit.
Dieses bekannte Cafe‘ Tomatoe hatte leider geschlossen.
Am Manawatu River bleiben wir direkt am Fluss während einer sehr windigen Nacht stehen und suchen am Morgen darauf unsere Stühle und den Campingtisch.
In den „Sunken Gardens“ von Napier machten wir nur einen kurzen Stopp.
Die Stadt sieht mit ihren Art Deco-Häusern aus wie eine Filmkulisse.
Auf dem Weg nach Taupo.
Der erste Blick auf den großen Lake Taupo (der größte See NZ).
Hier gab es Freedom Camping-Plätze dirket am See.
Herr Richter mit Blick auf den Waikato-River auf dem Weg zu den Huka Falls.
Unter der Brücke lädt eine Thermalquelle zum Baden ein.
Die Huka Falls.
Weiter geht es in Richtung Rotorua.
Wir übernachten ausserhalb von Rotorua am Lake Okareka auf einem Doc-Camping-Platz und fahren am nächsten Tag in die Stadt.
Im Kuirai Park können wir die Geothermalflächen bestaunen.
…und nicht nur diese.
Es stinkt nach „faulen Eiern“ (Schwefel) und es blubbert überall.
Da bekommt unser kleiner Richter schon mal warme Füsse.
Ein Maori-Dorf mit seiner Kirche und einem kleinen Gedenkfriedhof der im Krieg gefallenen Maori-Soldaten.
Ein alter Raddampfer lädt zu einer Tour über den Rotorua-See ein.
Ela vor den „Governments Garden“ mit…
…dem alten (aus den 1930er Jahren stammenden) Badehaus, in dem sich jetzt das Rotorua-Museum befindet.
Hier konnten alle möglichen Leiden mit Hilfe natürlicher Thermalquellen gelindert werden.
Wir danken wie immer für eure Aufmerksamkeit und freuen uns über eure Kommentare.
Wir drücken und grüßen euch ALLE sehr herzlich.
Die KiWis Ela und Tommy