Nach der Erkundung der beiden „Finger“ Kassandra und Sithonia nisten wir uns uns auf dem Campingplatz „Ouzouni-Beach“ ein.
Unser allabendlicher Ausblick.
Bei einem Fahrradausflug über Nea Moudania hinaus. Hierbei gab es die erste Panne mit dem Fahrrad. Zu dem Plattfuss gibt es etwas später noch einen Hinweis.
Nach erfolgreicher Reparatur unser Rückweg in der Abenddämmerung.
Unser österreichischer Nachbar und sein Citroen Modell H, aus den sechzigern.
Die Kirche in Potidea, unser benachbartes Örtchen.
Die Blütenpracht eines Hauses am Strand von Potidea.
Ein Gast gesellte sich beim Abendessen zu uns.
So sahen zum Teil unsere Fahrradrouten aus.
Am Strand von Kalives.
Für das Foto mussten alle Kinder von der Schaukel geschuppst werden.
Bei unserem ersten „Plattfuss“ hatten wir natürlich kein Flickzeug, wie ansonsten dabei und waren schon dabei den Rückweg von ca 15km zu schieben, als plötzlich ein älterer Herr mit seinem Moped anhielt und uns mit zu seinem Haus nahm, um das Fahrrad zu reparieren. Echt rührend, diese Geste der Hilfsbereitschaft. Ein paar Tage später brachten wir ein kleines Geschenk vorbei, um uns zu bedanken. Es sollten kurz darauf noch zwei weitere „Plattfüsse“ folgen, für die wir jedoch dann ausgestattet waren ;))
Nach 14Tagen „Ouzouni-Beach“ fahren wir nach Athos, dem 3. „Finger“ weiter.
Eindrücke von unterwegs.
Die „Grenze“ zur Mönchsrepublik Athos befindert sich kurz hinter dem Ort Ouranopouli. Hier geht es nicht mehr weiter. Einreisen kann „Mann“ nur mit einem Visum über den Wasserweg.
Die Grenze zu einer „anderen Welt“.
Dieser Mann muss draussen bleiben.
Von dort machen wir uns auf den Weg nach Methamorfosis. Dort wollten wir eigentlich noch ein paar Tage verweilen. Da sich kein geeigneter Platz fand und es regnete, blieben wir nur eine Nacht.
Dann machten wir uns auf den Weg nach Thessaloniki.
Diese Schildkröte kreuzte unseren Weg und wurde vorsichtshalber auf die andere Strassenseite „übergesiedelt“.
Beim Spaziergang durch Thessaloniki wurden wir häufig von Schauern überrascht.
Enge Straßen…
…romantische Orte…
…einsturzgefährdete Gebäude…
…faszinierende Ausblicke…
und niedliche Cafe’s.
Der „Abstieg“ aus dem Kastro-Viertel zurück in die City zum Essenfassen.
Gruß, Kuss und Schluss für heute ;))
Ela und Tommy drücken euch ALLE!
Hallo Ihr beiden,
das mit den „von der Schaukel geschubsten Kindern“ finden wir ja echt schlimm ))) Macht Ihr mal wett, mit geretteten Schildkröten (von einer Straßenseite auf die andere), guten Kontakt zu unseren alpenländischen Nachbarn (scharfes Fahrzeug!!!!) und Bewirtung von urzeitlichen Gesellen (Echse in grün). Nach wie vor große Bewunderung für die schöne Reise und Euer prächtiges Zeitvolumen!
Und bei uns? Neuer Enkel ist da: Enno! Ein Prachtkerl mit großen Händen. Martin ist stolzer Opa.
In einer knappen Woche werden wir uns gen Montenegro bewegen. Schreibt, wenn Ihr meint, dass sich unsere Wege kreuzen könnten! Wir sind bis Anfang Juli in dieser Gegend.
Ansonsten probt Berlin Sommer und macht das ganz gut.
herzlichst D & M
Ob du jemals wieder schulfähig sein kannst?
Hdgdl Margit