Über den Balkan nach Greece

Seit Dienstag, 10.05.2016 gegen 17.45h sind wir wieder „on the road“.

Wir fahren über Dresden,………….

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…Prag,……………..

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…u.a. mit der Karlsbrücke…

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…Wien,………………

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…u.a. mit dem Tierpark Schönbrunn,…

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…Budapest im Regen,…………

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…und Belgrad.

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Wir gehen von diesem einfachen Stellplatz zu Fuss in die Innenstadt und suchen uns ein passendes Restaurant,

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das wir in der „Fressmeile“ finden.

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Auf der Weiterfahrt nach Griechenland „knacken“ wir in der Nähe von Skopje die 70.000 km-Marke.

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Unser Herr Richter hat die komplette Anreise, wegen des überwiegend schlechten Wetters verschlafen, wird erst bei der Ankunft auf unserem ersten Campingplatz „Ouzouni-Beach“ wach und stellt sich mit Aussicht auf den Strand in Pose.

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Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug mit dem Fahrrad, bleiben im tiefsten Schlamm stecken und müssen die Räder wieder fahrtauglich putzen.

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Nach drei Nächten geht es mit einer Rundfahrt um die Halbinsel Kassandra weiter.

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Der Frühling  ist hier eine sehr angenehme Jahreszeit zum Reisen, da Vieles blüht, die Temperaturen mit ca 20-25 Grad noch verträglich sind und es verhältnismäßig leer ist.

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Wir finden nach „Umrundung“ von Kassandra keine wirklich ansprechende Übernachtungsmöglichkeit und bleiben nur eine Nacht, begleitet von Dauerregen, auf einem Parkplatz am Strand stehen. Es regnet wirklich unentwegt bis in den nächsten Tag. Nach einer Wagenwäsche im Regen machen wir uns auf in Richtung Sithonia und hoffen auf Wetterbesserung.

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Auf Sithonia  finden wir am Strand von Neo Marmaras einen guten Platz zum nächtigen und bleiben für zwei Tage.

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Am nächsten Tag machen wir einen ausgiebigen Spaziergang bei angenehmen 25 Grad C und SONNENSCHEIN durch N. Marmaras und seine Umgebung.

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In die Felsen wurden hier ein paar Miniaturhäuser gebaut, sehr niedlich!

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Dies ist ein „echtes“, altes Haus, voll romantisch!

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Zur Erfrischung kehren wir in einem Cafe‘ ein, dass wir bei einem Urlaub vor 15 Jahren schon einmal besuchten. Als unsere Kinder noch Teenies waren.

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Das ist eine Art „Trockendock“ in N. Marmaras. Es machte allerdings eher den Eindruck eines Schiffsfriedhofes.

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Immer wieder entdecken wir kleine, schöne Buchten mit glasklarem, blauem Wasser, die zum Baden und Entspannen einladen. Chalkidiki hat diesbezüglich schon Einiges zu bieten. Allerdings ist sichtbar, dass die Krise  auch an dieser Gegend nicht spurlos vorbei geht. Die Strassen sind teilweise in sehr schlechtem Zustand und in den Orten sieht es auch oft sehr trostlos und baufällig aus.

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Der Blick auf die Halbinsel Athos, wo der gleichnamige Berg mit über 2000m die höchste Erhebung dieser Region ist. Auf dieser Halbinsel gibt es viele Klöster. Frauen dürfen diese Gegend nicht besuchen.

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Miky‘ s House in Metamorfosis. Hier verbrachten wir vor 15 Jahren schon einmal einen Urlaub mit der Familie. Teilweise erfolgte die Anreise zu zweit mit einem Vito-Transporter inkl. Motorrad und Gepäck der übrigen Familienmitglieder, die per „Fliejer“ zu sechst bis Thessaloniki anreisten.

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Dieser Weg führte von der Unterkunft bis in die „City“ von Metamorfosis.

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Hier gab es für die Liebhaber die besonderen Schleckereien.

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Während eines Spazierganges durch Metamorfosis und dessen Umgebung frischten wir unsere Urlaubserinnerungen auf.  An dieser Stelle standen wir bereits vor 15 Jahren einmal.

Wie schön!

Bis zum nächsten Mal

grüßen und drücken wir ALLE recht herzlich !!!

Ela und Tommy

2 Gedanken zu „Über den Balkan nach Greece“

  1. Hallo Michaela und Thomas,
    als wir vor zwei Jahren nach langer Zeit mal wieder in Griechenland waren, hatten wir den Eindruck, dass sich seit zwanzig Jahren eigentlich nichts geändert hat. Außer an den Stellen, wo mit deutlich sichtbarem Schild EU-Mittel geflossen sind. Das mag jeder aus seiner Sicht gut oder schlecht finden.
    Wir freuen uns schon darauf, Mitte Juni auch in Richtung Balkan zu starten. Einfach in Bewegung sein und schauen. Da beneiden wir Euch weiterhin um die Zeit, die Ihr Euch nehmt. Unser Ziel ist ja, uns darin in den nächsten Jahren ständig zu steigern. Wenn auch ständiger Familienzuwachs (demnächst mein erster Enkel) das nicht leichter macht.
    Dann genießt weiter.
    (leider keine griechischen Buchstaben) : Kali mera

  2. Schön ist es euch so begleiten zu können. Ihr seid ein so tolles Pärchen, gefunden um zu bleiben alles richtig gemacht!! Toll was ihr da erlebt….Eindrücke die verbinden und verbleiben. Einfach beneidenswert und gegönnt. Freuen uns auf euch hier wieder in Berlin. Liebe Grüße nach Griechenland.

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